Usually I spend my days writing and talking about long dead scientists who no-one has ever heard of – and trying to argue why people should have heard of them. But now for something very different. As part of National Story Telling week I was invited to read a story to the year 4 class at my youngest son’s school and decided to tell a tale based on my mother’s childhood experience as a refugee in the aftermath of World War Two. I was really impressed by the questions and enthusiasm of the class afterwards, especially as the children all talked about books that they had enjoyed. If you’re interested, you can read the story, called ‘A Bag of Cherries’, yourself just by clicking here. The teacher told me that she was in tears at the end – and I’m just hoping that this wasn’t because of my dodgy grammar and spelling.
And she set me some homework too – to get this written up as a children’s novel. Right then, nose to the grindstone…
And if you fancy giving your German a stretch…
Normalerweise bin ich mich so beschäftigt um über Wissenschaftler die schon lange todt und unerkannt sind zu verfassen. Aber diese Woche -etwas ein bisschen anders. Weil es hier ‘National Story Telling Week’ war, hat mich die Lehrerin meines jüngstes Sohnes eingeladen um die Schulklasse eine Geschichte zu erzählen. Ich hab überlegen was ich überhaupt sagen konnte – und dann kam eine Idee. Ich habe entscheiden eine Geschichte das auf die Erlebnis meine Mutter und Onkel als sie nur Kinder waren und als Flüchtlinge aus Ostpreussen nach dem Zweiten Weltkrieg gekommen waren begrundet war.
Ich war wirklich beeindruckt von den Fragen und der Begeisterung der Klasse danach, zumal die Kinder alle über Bücher sprachen, die sie genossen hatten. Wenn Sie interessiert sind, können Sie die Geschichte mit dem Titel “Eine Tüte Kirschen” selbst lesen, indem Sie hier klicken. Die Lehrerin sagte mir, dass sie am Ende in Tränen ausgebrochen war – und ich hoffe nur, dass dies nicht an meiner zwielichtigen Grammatik und Rechtschreibung lag.
Und sie hat mir auch einige Hausaufgaben gemacht – um dies als Kinderroman zu schreiben. Nun dann…jetzt geht’s los – wie wir hier in England sagen – ‘Nase zum Schleifstein‘…